allgemeiner Veranstaltungshinweis


Sa 30. März 2019 17:00 Uhr

Buchpräsentation Kloster Beuron „Baden Württemberg: Ein starkes Stück Europa“

Am Samstag, 30. März 2019, um 17 Uhr wird im Festsaal des Klosters Beuron das Buch „Baden-Württemberg – Ein starkes Stück Europa“ aus der Feder der Journalistin Notburg Geibel präsentiert. Der Text und Bild-Band ist im vergangenen Spätjahr im Beuroner Kunstverlag erschienen. Die Erzabtei, der Beuroner Kunstverlag sowie die Autorin laden zusammen mit Baden-Württembergs Europaminister Guido Wolf zu diesem Anlass ins Kloster Beuron ein. Eingang über die Klosterpforte.

In einem Kaleidoskop aus Gesprächen, Geschichten und Bildern spürt die Autorin unter dem Titel „Baden-Württemberg – Ein starkes Stück Europa“ auf einer Zeitreise durch Geschichte und Gefilde den Erfolgsgeheimnissen nach, die Baden-Württemberg zu einem Kernland Eu-ropas machen.

Als Ehrengast und Förderer des Unternehmens hat Baden-Württembergs Europaminister Guido Wolf seine Teilnahme angekündigt. Er wird das Thema „Baden-Württemberg, ein starkes Stück Europa“ aus der politischen Perspektive beleuchten.

Die Autorin wird in ihrer Einführung unter anderem auch auf den inspirierenden europäi-schen Kontext des Veranstaltungsortes - der Erzabtei Beuron - eingehen, spielte die bene-diktinische Klosterwiedergründung im Oberen Donautal nach der Säkularisation über ein Jahrhundert hinweg doch eine besonders augenfällige Rolle im grenzenlosen Zusammenspiel von Kunst, Kultur und christlicher Werteordnung. Vor diesem Hintergrund wird das kurzweilige, spannende und unterhaltsame Buch mit Begegnungen mit faszinierenden Per-sönlichkeiten und großartigen Landschaften der Öffentlichkeit vorgestellt.

„Unsere baden-württembergische Heimat ist in der Tat ein starkes Stück Europa“, davon ist Notburg Geibel überzeugt. Dies gelte in mehrfacher Hinsicht: Als geografische Mitte, als Wiege des technischen Fortschritts, als kulturelle Fundgrube und als touristische Hochburg. Viele Gallionsfiguren des Geistes, des Glaubens und der Wissenschaft bis hin zu den Magna-ten des Industriezeitalters stammten aus dem „Musterländle“. Europas Adelshäuser setzten mit ihren Burgen, Schlössern und Gärten markante Zeichen. Universitäten und Forschungs-einrichtungen setzten europäische Standards. Weltkonzerne und ein breitgefächerter Mit-telstand prägten die Wirtschaftskraft Europas. „Dieses Land einmal aus dem europäischen Blickwinkel zu betrachten, ist direkt vor der bevorstehenden Europawahl von ganz besonde-rer Aktualität“, so die Autorin.


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